Verlegung des Stammsitzes
Die 60er Jahre sind geprägt von einem allgemeinen Fortschrittsglauben – und tatsächlich: Der erste Mensch landet 1969 auf dem Mond. Auch im Hause Hack gibt es hochfliegende Pläne, die 1967, drei Jahre nach dem Tod von Karl Hack, offensiv in die Tat umgesetzt werden. Harald und Uwe Hack entschließen sich, den Betrieb aus Kapazitätsgründen zu verlegen – von Duisburg nach Kurtscheid im Westerwald. Durch die inzwischen überregionalen Lieferungen ist die verkehrstechnisch günstige Lage nahe der A3 in der Mitte Deutschlands von großer Bedeutung.
Es ist durchaus ein unternehmerisches Wagnis, den seit fast 40 Jahren bestehenden Stammsitz des Unternehmens zu verlegen. Doch es ist genau die richtige Entscheidung. Denn Kurtscheid bietet den Platz und damit die Gestaltungsfreiheit für die ehrgeizigen Wachstumspläne. Eine Zeit der wirtschaftlichen Expansion beginnt. Auch privat stehen die Zeichen auf Wachstum: Die dritte Hack-Generation wird geboren.
FAMILIENCHRONIK
- 27.03.1960: Tod von Lisette Hack
- 03.12.1960: Eintritt von Margret Hack ins Unternehmen
- 03.12.1960: Hochzeit von Margret und Uwe Hack
- 23.03.1961: Geburt von Sabine Hack (Tochter von Margret und Uwe)
- 26.02.1962: Uwe Hack erhält den Meisterbrief
- 07.05.1962: Geburt von Thomas Hack (Sohn von Margret und Uwe)
- 04.10.1961: Geburt von Heike Hack (Tochter von Christel und Harald)
- 03.10.1963: Tod des Unternehmensgründers Karl Hack
- 04.06.1964: Geburt von Peter Hack (Sohn von Christel und Harald)
- 1967: Umzug des Unternehmens nach Kurtscheid