Karl-Hack-Stiftung bekräftigt Engagement für Kurtscheider Wiederbewaldung

Am 11. April 2025 fand die jähr­li­che Beiratssitzung der Karl-Hack-Stiftung statt. Im Zentrum stand erneut das nach­hal­ti­ge Engagement für den regio­na­len Waldumbau. Einstimmig beschlos­sen die Mitglieder, die erfolg­rei­che Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kurtscheid auch in den kom­men­den Jahren fortzuführen.

Für das Jahr 2025 för­dert die Stiftung gezielt die Aufforstung der Flächen „Reihberghütte“ und „Weiße Kreuze links“. Insgesamt wer­den dort rund 1.000 Bäume gepflanzt – dar­un­ter Atlaszedern, Traubeneichen und Weißtannen. Ziel ist es, sta­bi­le und kli­ma­re­si­li­en­te Mischwälder zu schaf­fen, die lang­fris­tig zum Erhalt der hei­mi­schen Biodiversität beitragen.

Ein beson­de­rer Programmpunkt war die gemein­sa­me Waldbegehung der Aufforstungsflächen aus den Jahren 2021 und 2022. Forstamtsleiter Uwe Hoffmann und Revierförster Nassen zeig­ten sich sehr zufrie­den mit dem Wachstum und Zustand der dort gepflanz­ten Bäume – dar­un­ter Buchen, Baumhaseln, Mammutbäume, Libanonzedern und Douglasien.

Die Karl-Hack-Stiftung freut sich, Ortsbürgermeisterin Melanie Anhäuser begrü­ßen zu dür­fen. Ihr Engagement für Umwelt- und Gemeindethemen stellt eine wert­vol­le Ergänzung dar.

Gleichzeitig bleibt die Expertise von Ferdinand Wittlich, ehe­ma­li­ger Ortsbürgermeister von Kurtscheid, dem Beirat erhal­ten. Die Stiftung ist dank­bar, wei­ter­hin auf sei­ne lang­jäh­ri­ge Erfahrung und sein regio­na­les Wissen bau­en zu dürfen.

Mit ihrem fort­lau­fen­den Engagement bekräf­tigt die Karl-Hack-Stiftung ihr Ziel, aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz in der Region bei­zu­tra­gen – nach­hal­tig, part­ner­schaft­lich und zukunftsorientiert.