Dynamisches Wachstum

Die noch jun­ge Bundesrepublik ent­wi­ckelt sich im Zuge des soge­nann­ten Wirtschaftswunders schwung­voll. Ähnlich dyna­misch wächst auch der Bäckereibetrieb. Karl Hack hat früh­zei­tig erkannt, dass es wich­tig ist, auch der jün­ge­ren Generation Verantwortung zu übertragen.

Seine Söhne Harald und Uwe ler­nen das Bäckerhandwerk von der Pike auf: Sie arbei­ten zunächst als Lehrlinge, dann als Gesellen und Bäckermeister im elter­li­chen Betrieb. Gemeinsam grün­den sie die Firma Gebr. HACK Manufaktur, die sich auf die Belieferung von Filialisten und Supermärkten mit hoch­wer­ti­gen Backwaren spe­zia­li­siert – ein vor­aus­schau­en­des Geschäftsmodell! 1950 kos­tet ein 1‑kg-Brot 46 Pfennige.

FAMILIENCHRONIK


  • 08.05.1951: Lisette und Karl Hack fei­ern sil­ber­ne Hochzeit
  • 02.07.1953: Harald Hack bekommt als jüngs­ter Bäckermeister Deutschlands sei­nen Meisterbrief
  • 26.03.1959: Hochzeit von Christel und Harald Hack