Die Karl-Hack-Stiftung

Für ein mensch­li­ches Miteinander

Die Stiftung setzt sich ein für eine offe­ne, tole­ran­te­re und gleich­be­rech­tig­te Welt. Dabei arbei­tet sie mit ver­schie­de­nen Organisationen und Einzelpersonen zusam­men, um Menschen in Not zu hel­fen, die Unterdrückung zu bekämp­fen und Menschenrechte zu schützen.

Dabei liegt der Fokus auf der Förderung von Bildung und der Unterstützung von benach­tei­lig­ten Kindern und Jugendlichen. Auch in der Arbeit mit Flüchtlingen setzt die Karl-Hack-Stiftung auf die Bereitstellung von Unterstützung und Zugang zu Bildung und Arbeit.

Auf dem Weg zu einer bes­se­ren Welt enga­giert sich die Stiftung zudem in der Nachhaltigkeit und dem Kampf gegen den Klimawandel. Dazu gehört unter ande­rem die Unterstützung von Forschungsprojekten, die sich mit dem Klimawandel und den Auswirkungen auf die Natur befas­sen, sowie die Förderung von Umweltbildungsprojekten.

Durch die Förderung von Initiativen und Projekten möch­te die Karl-Hack-Stiftung dazu bei­tra­gen, eine Welt zu schaf­fen, in der jeder Mensch glei­che Chancen, Freiheit und Würde erhält.

Abschließend ist zu sagen, dass die Karl-Hack-Stiftung ein wich­ti­ges Instrument ist, um Menschen in Not zu hel­fen und ver­sucht, gera­de dort zu hel­fen, wo Staat und ande­re Hilfsorganisationen nicht errei­chen kön­nen. Durch die Förderung von Projekten in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Natur leis­ten sie einen wich­ti­gen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vie­ler Menschen.

Für die Region

Unsere Gesellschaft mensch­li­cher zu machen und den Menschen mehr Freiheit zu schen­ken, ist das Ziel der Karl Hack Stiftung. Dahinter steht die tie­fe Überzeugung, dass ehren­amt­li­ches Engagement für ein fried­li­ches und fai­res Miteinander unver­zicht­bar ist. Der Mensch und sei­ne gleich­be­rech­tig­ten Chancen auf Teilhabe – auch in wirt­schaft­li­chen Notsituationen – ste­hen des­halb bei allen Aktivitäten der Stiftung unab­ding­bar im Mittelpunkt.

Unermüdlich setzt sich die Stiftung für wohl­tä­ti­ge und gemein­nüt­zi­ge Zwecke ein. Die gan­ze Welt ret­ten kön­nen die Mitarbeiter zwar nicht, aber ein biss­chen bes­ser machen: Denn auch die Unterstützung klei­ne­rer Vereine, Einrichtungen und von Privatpersonen macht oft­mals einen gro­ßen Unterschied für die Beteiligten. 

Viele wären ohne die Hilfe auf sich allein gestellt und sind sehr dank­bar. Seit 2006 gehört daher die Förderung von Kindern, Sport, Vereinen und Jugendhilfe zu den Schwerpunkten der Stiftungsarbeit.

Das Spektrum der Projekte ist aus­ge­spro­chen viel­fäl­tig: Einer allein­er­zie­hen­den Mutter, deren Kind an Albinismus lei­det, griff die Stiftung eben­so unter die Arme wie der Kindertagesstätte Rengsdorf, die eine Ruhe-Oase erhielt. Leuchtende Kinderaugen gab es auf Initiative der Stiftung im Marienhaus Klinikum und bei der AWO in Neuwied: Micky Maus kam zu Besuch! „Schick in Schale“ prä­sen­tie­ren sich die Showtanzgruppe „Chicas Locas“ aus Ehlscheid und die E2 Jugend-JSG Puderbach in ihrer neu­en Trainingskleidung.

Showtanzgruppe “Chicas Locas” aus Ehlscheid

Tennistraining im TC Rengsdorf

Mickey Maus in der Kindermedizin im Marienhaus Neuwied

Aktuelles von der Karl-Hack-Stiftung

Der Wald der Zukunft

Ökologisches Engagement

Die Regional-Allianz zwi­schen DEIN HEKTAR, der HACK AG, der Karl-Hack-Stiftung sowie der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach hat es sich zur Aufgabe gemacht, auch zukünf­ti­gen Generationen den Wald in der Region zugäng­lich und erleb­bar zu machen.

So wer­den 12 von ins­ge­samt 200 Hektar des Kurtscheider-Wald auf­ge­fors­tet. Durch die Pflanzung wird das Klima aus­ge­gli­che­ner und es wird mehr Lebensraum für Tiere geschaf­fen. So kön­nen sich Fledermäuse, Eulen, Insekten und vie­le wei­te­re Tierarten in dem Wald wiederfinden.

Durch die Bepflanzung des Waldes wird die Wasserversorgung in der Region gesi­chert und eine sta­bi­le und gesun­de Tier- und Pflanzenwelt kann sich ent­wi­ckeln. Der Wald wird zudem zu einem wich­ti­gen Erholungsort für die Menschen in der Region.

Dieses Projekt ist ein wei­te­rer Meilenstein in der Bemühung, die Waldbestände in Deutschland nach­hal­tig zu erhal­ten und den Klimawandel zu bekämp­fen. Es zeigt, wie wich­tig es ist, auf den Schutz unse­rer Naturräume zu ach­ten und unser Bestes zu tun, um sie zu erhalten.

Erste Baumpflanzaktion im April 2021

vlnr: Ferdi Wittlich — Ortsbürgermeister von Kurtscheid, Hans-Bernd Eckert -
1. Beigeordneter, Mechthild Müller — FWG, Horst Ewenz ‑CDU (nicht abge­lich­tet), Thomas Hack — Vorstand HACK AG, Achim Hallerbach — Landrat, Simon Gunnemann — Projektleiter HACK AG, David Väth — DEINHEKTAR, Peter Hack — HACK AG, Jan Bednarek — DEINHEKTAR,  Silvia Pander — Stiftungs-beauf­trag­te KHS, Dr. Thorsten Neumann — DEINHEKTAR, sowie Hans-Werner Neitzert — Forstamt und Uwe Hoffmann — Forstdirektor (nicht abge­lich­tet) Forstamt Dierdorf.