Aus Bäckereibetrieb HACK wird die Gebr. HACK Freinbackwaren

Der gemein­sam geschaf­fe­ne Erfolg wird 1974 vom frü­hen Tod von Christel Hack überschattet.

Der Umzug nach Kurtscheid bie­tet dem Unternehmen indes auch räum­lich Wachstumsmöglichkeiten: Eine neue Produktionsstätte ent­steht. Da sich die Produktpalette immer mehr ver­grö­ßert und auch der Bereich Service und Dienstleistungen kon­ti­nu­ier­lich wächst, wird es Zeit für eine Umfirmierung: Aus dem Bäckereibetrieb HACK wird die Gebr. HACK Feinbackwaren.

Anfang 1976 grün­den Harald und Uwe Hack für ihre damals erst 14 und 12 Jahre alten Söhne Thomas und Peter unter Führung von Margret Hack die Firma Knusperhaus GmbH & Co. KG. Bei Knusperhaus wur­den in Handarbeit Lebkuchen-Hexenhäuschen her­ge­stellt. Ein erfolg­rei­cher Saisonartikel, der das klei­ne Unternehmen kon­ti­nu­ier­lich wach­sen lässt. Die Firmengründung erfüllt zugleich eine wich­ti­ge Funktion: Sie führt die nächs­te Generation an das Unternehmen her­an, schafft Bindungen und weckt früh­zei­tig das Verständnis für geschäft­li­che Abläufe.

Auch die Kundenstruktur ändert sich und so sucht man sich nun die Partner im Großverbraucher- und Gastronomiebereich. In enger Zusammenarbeit mit Produktentwicklern aus der Warenhaus-Gastronomie wird ein Spezialsortiment erstellt, das pass­ge­nau auf die Systemgastronomie zuge­schnit­ten ist. Ein 1‑kg-Brot kos­tet 1975 genau 2 DM.

FAMILIENCHRONIK


  • 21.02.1974: Tod von Christel Hack
  • 1976: Erste Schritte in die Unternehmerwelt von Peter und Thomas Hack mit der Firma Knusperhaus GmbH & Co. KG